5 häufige Missverständnisse aufgeklärt: Photovoltaikanlagen und Probleme bei der Installation und Wartung der Module

Wie bei jeder neuen Technologie ranken sich auch um die Nutzung von Solarprodukten als zuverlässige erneuerbare Energiequelle zahlreiche Mythen. Einige dieser Missverständnisse grenzen ans Absurde, während andere auf technischen Ungenauigkeiten beruhen.

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Dieser umfassende Artikel zielt darauf ab, die vorherrschenden Mythen rund um Solarprodukte zu entlarven. Er befasst sich mit gängigen Mythen über Sonnenkollektoren und beantwortet Fragen zu ihrer Funktionalität bei unterschiedlichen Wetterbedingungen – sei es bewölkt, regnerisch oder sonnig.

Mythos 1: Die Installation einer Solaranlage ist zu schwierig

Einrichten Solaranlagen ist viel einfacher geworden, als man denkt. Anders als früher bestehen die neuesten Solarsysteme aus leicht verständlichen Teilen, die Sie selbst zusammenbauen können. Dieser benutzerfreundliche Ansatz und die klaren Anweisungen machen die Installation moderner Solarsysteme zu Hause sowohl für Experten als auch für Anfänger einfach.

Mythos 2: Solarmodule funktionieren bei Bewölkung nicht

Obwohl es glaubwürdig klingt, ist die Idee, dass Sonnenkollektoren „funktionieren bei bewölktem Wetter nicht“ gibt nicht das vollständige Bild wieder. Solarmodule arbeiten bei Bewölkung zwar weniger effizient, können aber dennoch 10 bis 25% ihrer üblichen Leistung erzeugen. Solarmodule können also auch an bewölkten Tagen Strom erzeugen, allerdings nicht so viel wie an sonnigen Tagen.

Mythos 3: Solarmodule erfordern einen hohen Wartungsaufwand 

Entgegen der Überzeugung, dass Sonnenkollektoren brauchen viel Wartung, moderne Solaranlagen sind jedoch auf geringen Wartungsaufwand ausgelegt. Sie erfordern nur minimale Pflege, meist müssen die Paneele alle 2 bis 3 Monate gereinigt werden. Eine Reinigung ist möglicherweise nur in der Trockenzeit erforderlich, wenn es nicht regnet und die Paneele nicht auf natürliche Weise gereinigt werden können.

Mythos 4: Solarmodule verursachen Dachschäden

Entgegen der weit verbreiteten Meinung kann die Installation von Solarmodulen auf Dächern dazu beitragen, die Lebensdauer von Dachmaterialien zu verlängern. Bei der Installation werden häufig Ständer verwendet, die das gesamte Gewicht der Module auf dem Dach tragen. Darüber hinaus wirken Solarmodule als Schutzschild, mildern die Auswirkungen extremer Wetterbedingungen und bewahren das Dach vor möglichen Schäden.

Mythos 5: Nach Ablauf ihrer Lebensdauer sind Solarmodule schädlich für die Umweltnt.

Um die falsche Vorstellung zu zerstreuen, dass Solarmodule nach ihrer Nutzungsdauer der Umwelt schaden, ist es wichtig zu verstehen, dass diese Module im Hinblick auf die Recyclingfähigkeit konzipiert wurden. Im Allgemeinen halten Solarmodule unter normalen Bedingungen weniger als 25 Jahre. Nach Ablauf ihrer Lebensdauer können diese Komponenten effizient recycelt werden, was einen nachhaltigen Umgang mit Elektroschrott fördert.

Zusammenfassend haben wir anhand von Fakten fünf häufige Missverständnisse über Solarmodule ausgeräumt. Für ein zuverlässiges Solarenergiesystem kontaktieren Sie uns bitte unter 86+13702444995 um Ihre Bestellung aufzugeben.